“Die Bergrennstrecke beginnt mit einer langen Geraden, auf die eine enge Haarnadel folgt. Der zweite Gang reicht meistens aus, um die Hinterachse nicht mit Drehmoment zu überlasten und gleichermassen mit genügend Kraft auf der Gegengerade heraus zu beschleunigen.
Am rechten Strassenrand beobachten Kühe, leicht entsetzt, die Hatz auf der Bergrennstrecke. Anbremsen, Zwischengas, Runterschalten, zweiter Gang und die nächste Haarnadel steht an. Nun geht es auf eine kürzere Gerade, bei der ich gerne den zweiten Gang hochdrehe, aber direkt in der Schaltgasse lasse.
Es folgt eine geschwungene Rechtskurve, die dazu verleitet, sie mit zu viel Geschwindigkeit anzufahren, da das Kurvenende unsichtbar etwas oberhalb liegt und man so, den zum Ende hin spitzeren Winkel, als eigentlich erwartet, nicht sehen kann. Gleich darauf folgt eine ähnlich-geschwungene Linkskurve.